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Rieger-Kühn-Orgel Halle/Saale

Die Orgel in der katholischen Kirche "Zur heiligsten Dreifaltigkeit" in Halle wurde 1933 von der Firma Rieger als zweimanualiges Instrument erbaut, erfuhr, dem Zeitgeschmack entsprechend später eine Umdisposition zum noebarocken Orgelklang und in den 60er Jahren erfolgte der entscheidende Umbau zum dreimanualigen Instrument mit 29 Registern und 1400 Pfeifen durch die Fa. Kühn, Merseburg.

Disposition

I. MANUAL

1. Quintade 16'
2. Principal 8'
3. Gambe 8' (gebrauchtes Register)
4. Hohlflöte 8' (Teilrekonstruktion)
5. Octave 4'
6. Octave 2' (umgesetzt aus Schwellwerk)
7. Mixtur 4fach 1 1/3'

II. MANUAL/Schwellwerk

8. Lieblich Gedackt 8'
9. Gemshorn 8'
10. Flötenprincipal 4'
11. Blockflöte 4'
12. Quinte 2 2/3' (umgesetzt aus HW)
13. Waldflöte 2' (umgesetzt aus HW)
14. Terz 1 3/5'
15. Mixtur 3fach 1' (Teilneubau)
16. Oboe 8'

Tremulant
Schwellwerk

III. MANUAL:

17. Rohrflöte 8'
18. Kleingedackt 4'
19. Nachthorn 2'
20. Sifflöte 1'
21. Krummhorn 8'

PEDAL

Großpedal:
22. Subbass 16'
23. Bourdunbass 16'
24. Transmission aus I. Octavbass 8'
25. Bassflöte 4'

Kleinpedal:
26. Bassflöte 8' (Teilrekonstruktion)
27. Bassaliquote 4fach 5 1/3'
28. Weitpfeife 2'
29. Trompete 8' (Neubau)

KOPPLEN:

Normalkoppeln

SPIELHILFEN

2 freie Kombinationen
3 feste Kombinationen
Tutti
Rohrwerke ab